Mit dem Getriebe bin ich nun wieder ein Stückchen vorangekommen. Nach der Backofenreiniger-Kärcher-Kur beim letzten Mal ging es gestern weiter mit energischem Schrubben. Mittels Verdünnung und Silikonentferner habe ich den Gussklotz solange bearbeitet, bis er nahezu staubtrocken war. Schliesslich ist die Vorarbeit mindestens genauso wichtig, wie die Lackierung selbst.
Anschliessend kam auch gleich der silberne Thermolack aus der Dose drauf. Nun werden einige vielleicht sagen, dass Thermolack für Motoren und Getriebe Unsinn sind und normaler Lack genauso gut funktioniert. Das mag richtig sein. Doch im Netz hat das Zeug gerade mal soviel gekostet, wie ein Standard-Lack. Und dann bin ich doch gern mal Marketing-Opfer und gebe Nischenprodukten eine Chance 😀 Schliesslich gab es bei der ersten Anwendung vor zwei Wochen auch keine Probleme. Da hatte ich mich bereits am Abgaskrümmer versucht …
Angefixt vom Ergebnis und dem eh schon bunten Zeigefinger, hab ich noch ein bisschen weiter gemalt. Also haben die vorher sandgestrahlten Lampentöpfe und Bremsstaubbleche auch gleich eine Schicht Zinkspray abbekommen.
[…] zu setzen, habe ich einfach mal den Tipp mit dem Backofenreiniger ausprobiert, welchen ich im “4 Räder und ein Brett” Blog gelesen hatte. Und was soll ich sagen… Klappt perfekt, genau so gut wie der Tip von Martin (der […]