Was schwer raus geht …

… geht noch schwerer wieder rein: Für heute hatte ich mir vorgenommen, die neuen Gummi-Buchsen in die Querlenker einzupressen. Aber wie immer klappt nichts ohne irgendwelcher Probleme. Leider habe ich den geplanten Arbeitsgang nicht bis zum Ende gedacht. Das daraus resultierende Problem war, dass ich die Buchsen nur bis zur Hälfte einpressen konnte. Und mit der ernüchternden Erkenntnis, dass es mit einem Schraubstock  eh nicht richtig funktionieren würde, hab ich die Teile gleich einem befreundeten Kfz-Mechaniker in die Hand gedrückt. Mit einer vernünftigen Hydraulikpresse in der Werkstatt sollte ihn das lediglich ein müdes Lächeln kosten.
Was die Buchsen-Frage betrifft, habe ich mich schlussendlich gegen die Variante aus Polyurethan entschieden. Denn viele haben diese nach einiger Zeit mangels ausreichendem Fahrkomfort wieder rausgeschmissen. Und den will ich trotz Mantzel’scher Tieferlegung doch noch irgendwo bewahren.
Ansonsten habe ich heute den gestrahlten Achshals und die Bremsstaubbleche wieder zurückbekommen. An diese Bearbeitungszeit, drei Tage inklusive Hol- und Bringservice, kann man sich echt gewöhnen … Und noch am Vorabend habe ich mit meiner Liebsten schon mal Papierdichtungen zurecht geschnitten, für die Bremsankerbleche an der Hinterachse. Mein Dank geht an dieser Stelle an „Schemml“ für die PDF-Vorlage.

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