{"id":4818,"date":"2017-04-12T12:00:23","date_gmt":"2017-04-12T11:00:23","guid":{"rendered":"https:\/\/4raederund1brett.wordpress.com\/?p=4818"},"modified":"2020-02-27T14:00:12","modified_gmt":"2020-02-27T13:00:12","slug":"4818","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.4raeder1brett.de\/blog\/2017\/04\/12\/4818\/","title":{"rendered":"Die Wucht in Dosen"},"content":{"rendered":"

Als ich letztens mit dem Spachteln und Schleifen des Kraftstoffbeh\u00e4lters besch\u00e4ftigt war, gr\u00fcbelte ich nat\u00fcrlich schon \u00fcber die bevorstehende Endlackierung. Weniger \u00fcber den Farbton, der war f\u00fcr mich weitestgehend klar, sondern wegen der mangelnden Benzinfestigkeit des Standard-Dosenlacks aus dem “Bibermarkt”. Denn was ist, wenn beim Tanken doch mal etwas daneben geht? Auf sich aufl\u00f6sende Lackschichten habe ich nat\u00fcrlich gar keine Lust. Also habe ich Google um Rat gefragt und herausgefunden: Sicherheit hat man hierbei nur mit Zwei-Komponenten-Lack. Doch wie sollte ich den verarbeiten, so ganz ohne Druckluft-Kompressor und Lackierpistole? Nach etwas Recherche im www dann die L\u00f6sung:\u00a0 2K-Lackspray aus der Dose<\/a>. Ja, sowas gibt’s tats\u00e4chlich! Von der Neugierde getrieben hab ich mir also gleich mal eine Dose in RAL 9006 (wei\u00dfaluminium)<\/a> f\u00fcr knapp 20 Euro bestellt und mich wenige Tage sp\u00e4ter an die Arbeit gemacht.<\/p>\n