{"id":3039,"date":"2016-09-30T20:52:58","date_gmt":"2016-09-30T19:52:58","guid":{"rendered":"https:\/\/4raederund1brett.wordpress.com\/?p=3039"},"modified":"2016-09-30T20:52:58","modified_gmt":"2016-09-30T19:52:58","slug":"neues-raederwerk-und-andere-nichtigkeiten","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.4raeder1brett.de\/blog\/2016\/09\/30\/neues-raederwerk-und-andere-nichtigkeiten\/","title":{"rendered":"Neues R\u00e4derwerk und andere Nichtigkeiten"},"content":{"rendered":"

Es ist mal wieder an der Zeit, euch auf den aktuellen Stand zu bringen. Es ist zwar nichts Gro\u00dfes seit dem letzten Beitrag passiert, schlie\u00dflich habe ich mir auch mal zwei Wochen Urlaub geg\u00f6nnt. Doch von ein paar kleineren “Etappenzielen” kann ich euch berichten.
\nOkay, eine gr\u00f6\u00dfere Sache gibt es da vielleicht doch, zumindest ist mein Bankkonto dieser Meinung. Ich habe n\u00e4mlich unserem Protagonisten neue Schuhe geg\u00f6nnt.<\/p>\n

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Wie bitte?! Dem aufmerksamen Blogleser f\u00e4llt gerade auf, dass das so gar nicht geplant war. Die bevorzugten K\u00e4seloch-Felgen liegen doch schon seit Jahren da und warten nun auf ihren Einsatz. Ja okay, die eine Felge mit ihrer dezenten Rundlaufschw\u00e4che sollte lediglich nochmal in eine Felgen-Klinik und damit w\u00e4re das Problem unter g\u00fcnstigen Umst\u00e4nden erledigt gewesen. Doch hey, was juckt mich mein Geschw\u00e4tz von gestern? \ud83d\ude1b
\nNun sind es auch noch R\u00e4der geworden, die ich bis zuletzt schon gar nicht mehr sehen konnte, weil sie irgenwie jeder hat(te). Genau die. Die Rede ist von ATS 5-Stern. In meinem Fall in der Dimension 7 x 13″, jedoch rund herum in Einpresstiefe ET3 und auch nicht in der hinl\u00e4nglich bekannten Farbgebung mit schwarz-poliertem Stern. Nein, der Stern sollte, wenn schon, dann komplett schwarz lackiert sein!
\nEnde August schien die Gelegenheit jedenfalls g\u00fcnstig … und ich konnte nicht anders als zuzuschlagen. Somit wechselte ein wirklich tadelloser Satz Felgen, mitsamt vern\u00fcnftiger TOYO-Pneus in 185\/60R13, den Besitzer. Vom 02er BMW zum Kadett C, dank desselben Lochkreises von 4 x 100 mm passen die auch.
\nGut erholt aus dem Urlaub zur\u00fcckgekehrt habe ich die Schmuckst\u00fccke ausgepackt, dran gesteckt und nicht nur f\u00fcr gut, nein, sogar f\u00fcr geil befunden. Zugegeben, an der Vorderachse wird es nun durch die geringere Einpresstiefe knapper, als urspr\u00fcnglich vorgesehen. Denn wenn der Motorblock zum ersten Mal auf der Achse liegen wird, kommt die “gelbe Gefahr” dem Erdboden noch mal ein geh\u00f6riges St\u00fcck n\u00e4her. Und die Kotfl\u00fcgelkante dem Reifen somit auch. Aber ich lasse mich diesbez\u00fcglich gern \u00fcberraschen. Ganz nach der Devise: Ein Finger wird schon noch dazwischen passen \ud83d\ude00<\/p>\n

Kommen wir nun zu den kleinen Hausaufgaben, die ich im September fertigstellen konnte. Schon in den zur\u00fcckliegenden Wochen und Monaten habe ich immer mal wieder meine Aufmerksamkeit den ATE-Bremss\u00e4tteln gewidmet, die man am Kadett C im Normalfall nur an der Vorderachse findet. Wie sowas in alt-und-h\u00e4sslich aussieht, d\u00fcrfte f\u00fcr euch kein gro\u00dfes Geheimnis sein. Wenn doch, guckt einfach mal unter ein durchschnittliches Alltagsauto. Deshalb diesmal gleich ein Foto vom fertigen Ergebnis.<\/p>\n

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Aus alt macht neu: Zerlegt, im S\u00e4urebad entrostet, mit Zinkspray grundiert und final mit KSD<\/a>-Bremsenlack bepinselt. Und wenn dieser (leider verp\u00f6hnte) Lack erst einmal ausgetrocket ist, ist er ungef\u00e4hr so kn\u00fcppelhart, wie angebranntes Essen in der unbeschichteten Pfanne … F\u00fcr den Innenausbau der Fests\u00e4ttel gab es nat\u00fcrlich noch neue Dichtungen und Bel\u00e4ge, sowie hochfeste Schrauben in Festigkeitsklasse 12.9. Mit alldem T\u00fcdelkram ging es an den Zusammenbau, eines sch\u00f6nen Sonntagnachmittags auf dem heimischen Dresdner Balkon. Restaurieren kann auch manchmal sehr entspannt sein \ud83d\ude09<\/p>\n

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Die Kardanwelle ist f\u00fcr meinen Geschmack auch wieder sch\u00f6n anzusehen und liegt bereit zum Einbau. Doch bevor es soweit ist, muss der Motor samt Getriebe seinen Platz im Auto gefunden haben. Und genau das soll noch vor Wintereinbruch passieren. Nur noch ein paar kosmetische Nacharbeiten und dann kann er auch schon eingef\u00e4delt werden.<\/p>\n

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Den Puristen unter den Bloglesern sei jedoch gesagt, ein sch\u00f6nerer und vor allem schwarz-gl\u00e4nzender Ventildeckel liegt schon bereit \ud83d\ude1b<\/p>\n

Die letzten Tage zu Hause habe ich einerseits damit verbracht, meine erste Erk\u00e4ltung in diesem Jahr auszukurieren und andererseits noch damit, diverse Kunststoffteile f\u00fcr den Innenraum aufzuarbeiten. Doch dazu mehr in einem der folgenden Beitr\u00e4ge. Denn das soll es f\u00fcr heute gewesen sein.<\/p>\n

Bis demn\u00e4chst, bleibt gesund!<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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