Vom Himmel bis zum Boden

Das Quecksilber traute sich nicht einmal mehr in den zweistelligen Temperaturbereich. Es ist Herbst … bäh! Aber dank eines furchtbar kratzigen Uniform-Pullovers ist das Wetter vor und in der Halle halbwegs erträglich. Aber mein Pullover soll euch in dieser Stelle nicht jucken. Es reicht, wenn er mir juckt 😀

Denn es gibt Neues vom Dachhimmel zu berichten. Nach dem ratlosen Ziehen, Zuppeln und Klammern meinerseits im Laufe der letzten Wochen habe ich dieses widerspenstige Stück Kunstleder nun endlich an der C-Säule befestigen können. Und das sogar optisch ansprechend, wie ich finde. Mein Dank gilt an dieser Stelle Marc. Von ihm kamen hilfreiche Tipps, wie man dazu am Besten vorgeht.

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Wie Ende August versprochen, ging es im Anschluß auch mal mit der Schalldämmung am Bodenblech weiter. Dazu hatte ich mir ja Alu-Butyl-Matten aus dem Car-HiFi-Bereich besorgt und schon mal testweise eine dieser Matten verarbeitet. Und das klappte erstaunlich gut. Eigentlich wollte ich die Matten feinsäuberlich entlang der waagerechten Flächen zuschneiden. Doch wozu, habe ich mich dann gefragt. Denn “Viel hilft viel”, zumindest in diesem Fall. Also rein mit dem scharfkantigen Zeugs und mit einer Tapeten-Andruckrolle angepresst. Durch die mit 20mµ schon recht dicke Aluminium-Schicht muss man schon ordentlich rollern. Doch wenn man erst einmal “den Respekt vor dem Material verloren” hat, geht das gut von der Hand.

Beim nächsten Mal geht es dann im Beifahrer-Fußraum und am Getriebetunnel weiter.

Bis dahin … bleibt neugierig!

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